Maria und Peter, 50 und 52 Jahre alt, führen ein bescheidenes, aber erfülltes Leben. Maria arbeitet als Kassiererin in Teilzeit, während Peter als Angestellter in der Industrie tätig ist. Gemeinsam bewohnen sie seit Jahren ihr eigenes Einfamilienhaus, das sie Schritt für Schritt abbezahlen. Doch mit einer Restschuld von 160.000 EUR schien der Gedanke, in Rendite-Immobilien zu investieren, für sie unerreichbar.

„Wir dachten, dass unser Alter ein Hindernis wäre und dass die Bank uns kein weiteres Darlehen gewähren würde,“ erzählt Maria. „Außerdem waren wir der Meinung, dass wir mit der offenen Hypothek auf unser Haus nicht die nötigen Voraussetzungen für eine weitere Finanzierung hätten.“

Doch die beiden wollten ihre finanziellen Möglichkeiten erweitern und ihre Zukunft absichern. Nach einer Beratung bei Next Generation Immobilien erfuhren sie, dass ihr Einfamilienhaus bei der Bank als Sicherheit dienen könnte. Trotz der Restschuld erkannten sie, dass sie noch über genügend Eigenkapital verfügten, um eine Investition zu wagen.

Vor zwei Jahren fassten sie den Mut und investierten in eine Rendite-Immobilie. „Es war eine der besten Entscheidungen, die wir getroffen haben,“ sagt Peter. „Dass wir in unserem Alter und trotz der laufenden Hypothek die Möglichkeit hatten, in Immobilien zu investieren, hätten wir nie für möglich gehalten.“

Die zusätzlichen Mieteinnahmen, die sie seitdem erhalten, tragen nicht nur zur Tilgung ihrer Verbindlichkeiten bei, sondern bieten ihnen auch finanzielle Sicherheit für die Zukunft. „Wir fühlen uns heute viel besser vorbereitet auf das, was kommt,“ meint Maria. „Unsere Investition war ein Schritt, den wir uns früher nicht zugetraut hätten.“

Maria und Peter sind ein lebendiges Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, in Immobilien zu investieren. Mit der richtigen Beratung und einem klugen Einsatz bestehender Vermögenswerte können auch Menschen in den besten Jahren erfolgreich in den Immobilienmarkt einsteigen und von den langfristigen Vorteilen profitieren.