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Was ist der Unterschied einer Provision und einer Courtage im Maklergeschäft?

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Eine wichtige Frage! Lassen Sie uns den Unterschied zwischen Provision und Courtage im Maklergeschäft genauer betrachten:

Provision:

Die Provision bezieht sich allgemein auf erfolgsabhängige Zahlungen an einen Vermittler oder Dienstleister. Sie wird oft als Prozentsatz des Geschäftswerts, der Vermittlung oder des Abschlusses ausgehandelt und gezahlt.

Beispiel: Makler oder Vertriebsmitarbeiter erhalten oft eine Provision in Form eines Prozentsatzes der von ihnen vermittelten Verträge oder Verkäufe.

Die Höhe der Provision kann variabel sein und richtet sich nach dem erzielten Geschäftserfolg.

Courtage:

Die Courtage ist ebenfalls eine Art Vergütung für erbrachte Leistungen, meist im Zusammenhang mit der Vermittlung von Geschäften oder Verträgen. Der Begriff stammt aus dem Französischen (“courtage”) und bezeichnet ursprünglich die Vergütung eines Maklers im Sinne eines Vermittlers oder Vermittlers.

Im deutschen Sprachgebrauch werden die Begriffe “Courtage” und “Provision” oft synonym verwendet, aber es gibt Unterschiede in der Bedeutung und Verwendung:

Die Courtage ist eher eine festgelegte Vergütung, die zur Zahlung eines festen Betrags oder Prozentsatzes des Geschäftswerts verpflichtet ist, unabhängig vom Erfolg des vermittelten Geschäfts oder Vertrags. Anders ausgedrückt: Die Courtage ist weniger erfolgsabhängig als die Provision.

In der Praxis sind die Unterschiede zwischen Provision und Courtage oft eher semantischer Natur, da beide Begriffe auf eine für erbrachte Dienstleistungen zu zahlende Vergütung abzielen.

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